Fitnessriegel selbstgemacht

Vor allem zu Jahresbeginn bemühen wir uns besonders, um eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Allerorts hört man von Neujahrsvorsätzen, die mit einer Ernährungsumstellung und einem gesunden Lifestyle zu tun haben, probiert doch mal meine Fitnessriegel.

Der ideale Snack für alle Fitness Fans, aber auch für jene die gerne ohne schlechtes Gewissen naschen möchten.

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Viele der gekauften Fitnessriegel enthalten Zucker und Zusatzstoffe. Dabei könnt ihr euch die Riegel ganz leicht selbst zubereiten und zwar ohne Zucker, Farbstoffe und unnötigen Zusätzen die die Riegel länger haltbar machen.

Das Beste daran ist aber, dass ihr die Fitnessriegel geschmacklich so zubereiten könnt, wie euch es am liebsten ist. Manch einer mag vielleicht ein bisschen Kokosgeschmack und ergänzt das Rezept mit ein paar Kokosflocken. Andere wiederum mögen vielleicht Datteln, anstelle von Trockenpflaumen oder werten den Riegel mit etwas Schokoladeglasur auf.

Welche Geschmacksrichtung mögt ihr bei Fitnessriegel am liebsten?

Zutatenliste für 4 Portionen

2 Stück Trockenpflaumen
10 Stück Rosinen
1 Hand voll Mandelsplitter
1 TL Chia Samen
8 g Quinoa
2 EL Haferflocken
1/16 L Wasser
1 TL Honig
1 Prise Zimt

Zubereitung

Quinoa in einem Sieb heiß auswaschen. Nur so können die Bitterstoffe gut ausgespült werden.

Quinoa mit etwas Wasser zum kochen bringen und für ca. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen.

1 TL Chia-Samen in ein Glas geben und mit etwas Wasser bedecken. Im Kühlschrank nun quellen lassen.

Rosinen, Trockenpflaumen und Mandelsplitter gut zerkleinern und mit Honig und Zimt gut durchmischen.

Den aufgekochten Quinoa vom Herd nehmen und mit Chia-Samen (inkl. Wasser), der Trockenpflaumen-Rosinen-Mandel-Mischung und 2 EL Haferflocken vermengen.

Nun könnt ihr die Mischung zum auskühlen und härten in den Kühlschrank stellen. Etwas geschmacksintensiver werden die Fitnessriegel allerdings, wenn ihr sie für ein paar Minuten bei ca. 200 Grad Heißluft ins Backrohr schiebt. Sollte die Mischung nicht fest genug sein, würde ich auf jeden Fall zur Verarbeitung im Backrohr raten.

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